Ich selbst reise nicht sehr viel. Ich kenne mich gut in meiner Stadt, Berlin, aus. Und trotzdem habe ich schon davon geträumt ein Navigationssystem zu haben. Das ist ziemlich verrückt. Die Auswahl ist groß und ein großes Sümmchen muß man auch abzwacken. Da stellt sich bei jedem die Frage: wofür? Brauche ich es wirklich und wenn ja, welches?
Ich selbst bin ja eher der All-In-One Liebhaber, der jede erdenkliche Funktion im Mobiltelefon haben möchte, aber das ist nicht immer die beste Lösung. Zumindest bei Tools, die vom großen Display leben, denn Orientierung ist ja hier der Zweck!
Die Zeitschrift Connect (Ausgabe 2/2005) hat gerade in einem Test auch meinen Favoriten unter den sogenannten Plug- & Play-Navigationssystemen zum Testsieger erklärt: Das ist der Falk Navigator 3500 SC Pro, den Falk auf einer extrem(!) nervigen WebSite präsentiert. Trotzdem: Das Gerät ist von Design, Handhabung, Größe, Gewicht und Ausstattung eine gute Wahl. Mit saftigen, aber leider üblichen 430 Euro Kaufpreis kommt es immerhin mit mit einer so genannten Traffic Message Channel-Funktion (TMC) daher, mit der Staus gemeldet und somit umfahren werden können.
Hard Facts: 512 MB SD-Karte, Länderkarte vorinstalliert, Fahrzeughalterung, Netzteil (220V) und Autoladekabel (12/24V), USB-Sync-Kabel, Navigationssoftware und Kartenmaterial zusätzlich auf CDs, Prozessor: Intel PXA-255 mit 300 MHz, Speicher: 64 MB SDRAM, 32 MB StrataFlash ROM, Display: 3,5“ transflektives LED Farbdisplay, Tag- und Nachtdisplay, Microsoft Companion-CD, inkl. Active Sync.
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