Fitness-Tracker: Mein persönlicher Coach am Handgelenk

Als gesundheitsbewusster aber manchmal unmotivierter Genussmensch habe ich verschiedene Fitness-Tracker getestet, um den perfekten Animateur und Kontrolleur für meine sportlichen Aktivitäten zu finden – in der Hoffnung, dass ich davon profitiere. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen mit verschiedenen Modellen, ihre Vor- und Nachteile sowie ihren Einfluss auf meine Fitnessroutine. Lass uns gemeinsam einen Blick auf diese kleinen, aber mächtigen Wearables werfen.

Das riesige Angebot der Fitness-Tracker bietet eine breite Palette von Optionen. Man ist erschlagen von der Auswahl und wird sicher nicht glücklich, wenn man einfach zugreift. Ob von guter Marke oder unbekannte Anbieter aus China – wenn man sich die Bewertungen anschaut, findet man schnell heraus, dass man auf alle überschwänglichen Bewertungen keinen Cent geben sollte.

Alles begann bei mir mit einem einfachen Armband, das Schritte und Kalorienverbrauch verfolgte. Dieses grundlegende Modell war ein guter Einstieg, um ein Bewusstsein für meine mangelnden Aktivitäten zu entwickeln. 😉 DAs kann ich aber wirklich niemandem empfehlen, denn selbst der kleine Preis unter 30 € rechtfertigt nicht den minimalen Nutzen. Mit der Zeit wollte ich mehr wissen und mehr rausholen. Das würde auch dir so gehen. Lass es also.

Der Einsteiger-Tipp

Dann kam ich durch eine Empfehlung an einen * Fitness-Tracker Xiaomi Mi Smart mit Herzfrequenzmessung und Schlafüberwachung. Für rund 30 € kann man nicht viel falsch machen, dachte ich. Das stimmte. Falsch ist daran wirklich nichts. Er funktioniert fast immer fast zuverlässig, fast genau, fast komfortabel. Du merkst schon. Alles nur 90%, aber gut genug. Die Daten über meine Herzfrequenz während des Trainings halfen mir, meine Workouts zu optimieren, und die Schlafanalyse gab mir Einblicke in meine Erholung. Dieses Upgrade war ein Schritt näher zum „persönlichen Fitnesscoach“. Aaaaber …

Dann habe ich einen Ringtausch mit einem Freund gemacht. Er nahm meine, ich seine. Hier kam ich dann doch deutlich mehr in die Zufriedenheitszone. Für auch nur 49 € gibt es die * HUAWEI Band 6 mit ganztägiger SpO2-Messung für Blutsauerstoffsättigung. Das Gerät kann sagenhafte 10 Tage Akku bei intensivem Gebrauch. Cool ist die Schnellladefunktion – nur fünf Minuten laden über den Magnetanschluss reichen für 2 Tage. Die Herzfrequenzmessung, läuft über optische Linse und „KI-basierter“ Datenverarbeitung. Wie auch immer, sie funktioniert. Für mich ein gutes Gesamtpaket.

Der Pro-Tipp

Bald habe ich aber mit Überraschung bei Freunden über die Schulter geschaut, wenn sie die Daten in der Health-App von Apple rumzeigten. Die nahtlose Einbindung von so vielseitigen Daten und deren gut gemachten und für jeden hilfreichen Analysen haben mir erst gezeigt, was ich bisher alles nicht bekommen habe. Also kam für mich der Umstieg auf die * Apple Watch SE und dann auf die * Apple Watch Series 9. Jetzt sitze ich fasziniert am iPhone und bemerke zuverlässig sogar Unstimmigkeiten in meinem Herz- und Kreislaufsystem. Da liegen Welten zwischen 30 und 300 €. Aber nicht jeder kann oder will so viel Geld ausgeben.

Fazit

Die Motivation, meine täglichen Aktivitäten und die Folgen für meine Gesundheit zu verfolgen und Fortschritte zu sehen, hat mein Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil gestärkt. Ein Blick auf mein Handgelenk genügt, um mich daran zu erinnern, aktiv zu bleiben und auf meine Gesundheit zu achten.

Ich hoffe, dieser Einblick in meine Fitness-Tracker-Erfahrungen hat dir gefallen. Freu dich auf mehr Inspiration für eine gesunde Lebensweise! 🏃‍♂️💪

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